Die notgeile Herrin will mit jemandem schreiben, am liebsten mit nem Bull:3
und Fetische:
Ăber uns
Sie:
Er gehört mir. VollstĂ€ndig. Jeder Atemzug, jeder Gedanke, jede Bewegung unterliegt meiner Kontrolle. Sein Leben hat nur einen Sinn: mich zu erfreuen, mich zu unterhalten, mir zu gehorchen. Alles, was er einmal war, habe ich ihm genommen â und das, was von ihm ĂŒbrig ist, ist mein Besitz.
White boys = Fuck toys. Er ist das perfekte Beispiel dafĂŒr: kein Mann, keine Freiheit, nur ein williges Objekt, das meine WĂŒnsche erfĂŒllt und dabei niemals seine eigenen in Frage stellt.
Sein Cockcage? Dauerhaft. Unentrinnbar. Der SchlĂŒssel? Den habe ich lĂ€ngst verloren. Und nur ich weiĂ es. Manchmal beuge ich mich zu ihm hinunter, streiche ĂŒber das kalte Metall und flĂŒstere SĂ€tze wie: âVielleicht lasse ich dich bald frei⊠wenn du brav bist.â Oder ich lĂ€chle sĂŒffisant und sage: âBald, mein Lieber. Bald.â Jedes Wort ist ein winziger Funke Hoffnung, der tief in ihm aufflackert â nur um spĂ€ter genĂŒsslich von mir ausgelöscht zu werden.
Er ahnt nicht, dass diese Befreiung niemals kommen wird. Dass sein KĂ€fig nicht nur eine Phase ist, sondern seine neue Existenz. Er schlĂ€ft darin, er wacht darin auf, er lebt darin â Tag und Nacht, 24/7, vollstĂ€ndig abhĂ€ngig von mir.
Chasity is comfort.
Und wĂ€hrend er trĂ€umt, dass sich eines Tages das Schloss öffnen könnte, genieĂe ich die Gewissheit, dass er ewig warten wird. Der SchlĂŒssel ist verschwunden â und mit ihm jede Chance auf Freiheit. Nur meine Macht bleibt. FĂŒr immer.
Er:
Gehorsam. Hingabe. Stille ErfĂŒllung.
Ich existiere, um zu dienen â nicht aus Zwang, sondern aus tiefster Ăberzeugung. Jeder Blick meiner Herrin ist Befehl, jede Geste ein Versprechen. FĂŒr sie bin ich nicht mehr als ein williges Spielzeug â White boys = Fuck toys â und genau so soll es sein. Fest verschlossen im Cockcage, 24/7 unter ihrer Kontrolle, finde ich meinen Frieden.
Chasity is comfort.